Der Einkauf in einem japanischen Supermarkt ist an sich schon eine Herausforderung, unter Zeitdruck noch viel mehr.

Schicke Uniform, weiße Samthandschue und ganz viel Höflichkeit: Der Wächter der Zeit im siebten Stock unseres Hotels im Stadtteil Kyobashi.

Wer das Hotel für 15 Minuten verlassen will, muss sich hier ein- und wieder austragen.

Wenig los auf den Straßen Tokios. In der Millionen-Metropole herrscht Notstand. Viele Restaurants schließen abends. Die Bevölkerung ist aufgerufen, zu Hause zu bleiben.

In den 15 Minuten dürfen wir lediglich den anliegenden Supermarkt besuchen.

Orientierung unter Zeitdruck ist hier eine echte Herausforderung.

Instant-Nudelgerichte gibt es wie Sand am Meer.

Viel paniertes Fleisch: Die "heiße Theke" im Supermarkt, für manchen die Rettung.

Ein bunter Strauß an Überraschungen landet im Einkaufskorb.

Der Blick auf den Kassenbon hilft hinterher auch nicht weiter.